Oberland-Gymnasium Seifhennersdorf

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Jugend forscht 2020

Interview - Jugend forscht

von Denny Heidisch-Becker am 06.02.2020

Am Mittwoch, dem 5. Februar 2020 besuchte uns eine MDR-Mitarbeiterin in unserer Schule. Diese war hier um zwei 12. Klässler unserer Gymnasiums zu interviewen. Sie befragte Lutz Kemna und Niklas Krause zu dem Thema "Jugend forscht", an dem die beiden Schüler teilnehmen. Bei "Jugend forscht" handelt es sich um einen Schüler- und Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Ziel ist es die Jugendlichen für Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften zu begeistern und zu fördern. Der Wettbewerb lässt sich in verschiedene Stufen gliedern. Als erstes wird im Regionalwettbewerb eine Arbeit eingereicht, die nicht gegen die Regeln verstößt. Die Sieger werden von einer Jury gekürt und qualifizieren sich somit für den Landeswettbewerb. Beim Landeswettbewerb werden ebenfalls die Sieger durch eine Jury bestimmt und dürfen am Bundeswettbewerb teilnehmen. Lutz Kemna und Niklas Krause haben als Arbeit für den Wettbewerb ein Polaritätsschloss eingereicht, mit dem sie sich gute Chancen ausrechnen. Wenn man bei "Jugend forscht" gut abschneidet, kann man auch Preise erhalten, wie zum Beispiel Geldbeträge, Sachpreise oder Exkursionsreisen, welche von Sponsoren gestiftet werden. 

Also, mitmachen lohnt sich.

Jugend forscht

Bericht von den Teilnehmern

von Niklas Krause und Lutz Kemna 

Am 06.02. fand am Weißeritz-Gymnasium in Freital der regionale „Jugend forscht“-Wettbewerb Ostsachsen statt. Mit den Projekten „Polarisationsschloss“ und „Nebelmessgerät“ wurde unsere Schule durch zwei Schüler der 12. Klasse vertreten.

Das Polarisationsschloss - ein lasergesteuertes Zahlenschloss - entstand eigentlich als scherzhafte Idee im Physikunterricht, als die Grundlagen von Polfiltern behandelt wurden. Diese besitzen die Eigenschaft, nur bestimmte Anteile des Lichts passieren zu lassen und finden Anwendung in Sonnenbrillen, LCDs und Kameratechnik. Dass das Projekt zu einem solchen Umfang anwüchse, hätten die beiden Konstrukteure anfangs nie erwartet.

Etwa 50 weitere Schüler nahmen allein oder in Gruppen an dem Wettbewerb teil. Dabei waren alle Naturwissenschaften sowie technische Bereiche bedient. Die Projekte, teils von Betrieben oder Hochschulen unterstützt, konnten sich sehen lassen: 3D-Drucker, flüssiger Stickstoff und Terrarien wurden für den Aufbau der Stände angeliefert.

Der Aufwand für unsere Teilnehmer hat sich letztlich gelohnt – das Modell und die dazugehörige Belegarbeit wurden mit einem dritten Preis in dem Teilgebiet Physik ausgezeichnet.

 

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