Das Schulbüro ist in den Herbstferien täglich von 8 bis 13 Uhr erreichbar.
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Montag, 10.10.2022
Anmeldung bei euren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern bis Freitag!!!
Montag, 10.10.2022
Am Dienstag, den 27.9.2022, fand auf dem Schulhof des Oberland-Gymnasiums Seifhennersdorf eine ADAC-Veranstaltung für die 5.Klassen statt.
Ein ADAC-Mitarbeiter zeigte den Kindern in zwei Unterrichtsstunden, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält. Es gab viele praktische Übungen, die den Schülern auf spielerische Art und Weise beigebracht wurden und zum ordentlichen Verkehrsverhalten beitrugen. Das Thema war der Anhalteweg. Danach erlebten die Fünftklässler eine Vollbremsung. Zum Schluss gab es noch einen Fahrradparcour-Wettbewerb und ein kleines Geschenk und Urkunden.
Alle lernten an diesem Tag viel dazu.
André Birnbaum, 5b
Donnerstag, 06.10.2022
Studieren oder nicht studieren? Das ist und bleibt eine wichtige Frage, die sich gerade in der Sekundarstufe II stellt. Doch egal, ob man sich dafür oder dagegen entscheidet, sollte man sich zuvor gut informiert haben.
Um das sicherstellen zu können, haben die Elftklässlerinnen und Elftklässler am 27.9. eine Exkursion an die Technische Universität Dresden (TU) unternommen. Neben dem Besuch einer Vorlesung in den Studiengängen Mathematik oder Physik wurden außerdem eine Führung über das Campusgelände und ein Einführungsvortrag zur Information geboten.
Dabei betont die TU die Vielfalt an Studiengängen, die die angehenden Studenten und Studentinnen belegen können: Von Naturwissenschaften bis zu Sprachen und Kulturwissenschaften bietet die Universität Studienfächer fast aller wissenschaftlicher Fachgebiete. Auch die guten internationalen Verbindungen unterscheiden die TU Dresden von anderen Unis.
Nach dem Besuch der Uni ging es dann wortwörtlich noch einmal unter die Haut: In den Körperwelten konnte der menschliche Körper in einem ganz anderen Licht, vor allem aber aus einer anderen Perspektive bestaunt werden.
Egal ob Muskeln, Organe oder Embryos – zu den verschiedensten anatomischen Teilgebieten stellen die Körperwelten schon seit Jahren viele Präparate aus. Doch dabei ging es nicht nur um Menschen: So konnte in der Ausstellung auch der Körperbau einer Giraffe oder eines Elefanten realitätsnah erlebt werden.
Die Exkursion nach Dresden hat sich also gelohnt – und das nicht nur für die spätere Studienauswahl.
Fabian Schaar, 11. Klasse
AR-Workshop
Im Rahmen der Profilwoche besuchten wir einen Workshop zum Thema Augmented Reality, kurz AR. Dieser Workshop fand auf dem Windmühlenberg in Seifhennersdorf statt - dort stand uns das Fabmobil zur Verfügung. Es stellt einen Raum für angewandte Zukunft dar. Das Fabmobil ist ein technisch sehr gut ausgestatteter Doppelstockbus, der zweckentfremdet wurde. Eine gemütliche Atmosphäre wird innerhalb des Fahrzeugs durch ledernes Mobiliar erzeugt. Außerdem gibt es an die zwanzig Laptops, fünf 3D-Drucker, zwei VR-Brillen und zwei Fernseher. Sowie viele Beispiele, die uns zeigten, was mit diesen Geräten hergestellt werden kann. Nach einer etwas längeren Führung durch das Fabmobil-Team wurde der Arbeitsauftrag durch die Workshopleiter bekannt gegeben.
Nämlich: Dreidimensionale Figuren zu designen mit dem Ziel, sie auf dem Schulhof in AR-Form zu verteilen, um ihn zu verschönern.
Am Anfang wollten wir auf eine Idee bezüglich der zu erschaffenden Figur kommen. Dazu schrieben wir zum Beispiel Tiere, die wir unhübsch finden, und Adjektive auf kleine Zettel und bildeten dann Gruppen und zogen diese Lose. Aus der Kombination der gezogenen Begriffe entwickelten sich dann lustige Figuren, die wir erst einmal auf Papier skizzierten. Danach ging es weiter mit der digitalen Darstellung. Es gab drei Möglichkeiten: Objekte finden und einscannen, mit VR-Brille in einem virtuellen Raum malen oder von Beginn an mit einem Programm, dass sich SculptGl nennt, dreidimensionale Körper formen. Am Ende verliehen wir mit letzterem Programm den gemalten oder eingescannten Figuren auch den letzten Schliff. Mithilfe einer Website erstellten wir anschließend aus den Links zu unseren Figuren QR-Codes, die wir mit dem Laser-Cutter in Kunststoff einbrannten. Zudem hatten wir die Möglichkeit eigene Anhänger zu gestalten. Am Ende nutzten wir die übrige Zeit, um geeignete Plätze für die QR-Codes auf dem Schulhof ausfindig zu machen und diese dort anzubringen.